STELLEN SIE SICH VOR ... Das METAKI-Halsband

Connor fuhr mit dem Auto in meine Einfahrt und schaltete die Zündung aus. Als er ausstieg und vorne um das Auto herumging, schaute er nie in meine Richtung.

So elegant gekleidet in einer mitternachtsblauen Jacke und einem weißen Hemd, mein Kragen glitzerte im Straßenlicht. Dunkles Haar, dunkelblaue Augen. Verdammt, er ist herrlich .

Ich stelle mir vor, wie er mit gesenktem Kopf vor mir kniet .

Sein Lächeln war sanft und sinnlich, als er die Autotür öffnete und mir seine Hand entgegenstreckte.

„Herrin“, murmelte er.

Ich legte meine Hand in seine. So viel größer als meiner. Große, schwielige, hart arbeitende Hände. Und doch so sanft zu mir.

Ich stand auf und hob meinen Mund zu seinem. Seine Lippen bedeckten meine in einem zögernden Kuss. Ich schob meinen Finger unter den silbernen Kragen an seinem Hals und zog ihn näher an mich heran. Instinktiv vertiefte er den Kuss.

Ich zupfte mit meinen Zähnen an seiner Unterlippe und knurrte gegen seinen Mund: „Du gehörst so verdammt mir.“

Ich drehte mich auf meinen Stöckelschuhen um, ließ meinen Finger in seinem Kragen und führte ihn hinein.

Als er die Tür hinter uns schloss, schob ich zwei weitere Finger unter meinen Kragen und zog ihn deutlich fester. Ich zog, bis sein Kopf sank und er mir in die Augen sah. Sein Atem beschleunigte sich und seine Augen weiteten sich.

Ich starrte ihm in die Augen und sagte: „Geh ins Spielzimmer. Lege meine Ketten und deine Peitsche aus, ziehe dich dann aus und knie nieder. Warte auf mich. Und wage es nicht, dich zu bewegen, bis ich es dir sage.“